Bar Basics – Der perfekte Einstieg ins Mixen
Du willst Drinks nicht nur trinken, sondern selbst mixen? Dann bist du hier genau richtig. In unseren Bar Basics zeigen wir dir, wie du ganz einfach in die Welt der Cocktails einsteigst – ohne teure Ausstattung oder komplizierte Profi-Kniffe. Egal ob Mojito, Margarita oder dein ganz eigener Lieblingsdrink: Mit ein bisschen Know-how wirst du zum Gastgeber, den man nicht vergisst.
Die Grundausstattung – weniger ist mehr
Du brauchst keine Profi-Bar, um loszulegen. Mit ein paar einfachen Tools kannst du schon richtig gute Cocktails zaubern. Was sich lohnt:
– Shaker: Für alles, was gemixt und gekühlt werden muss.
– Messbecher (Jigger): Damit dein Drink die richtige Balance hat.
– Barlöffel: Zum Rühren, Schichten oder vorsichtigen Umrühren im Glas.
– Sieb (Strainer): Hält Eis und Fruchtstücke beim Abseihen zurück.
– Stößel (Muddler): Perfekt, um Limetten oder Kräuter wie Minze auszupressen.
Tipp: Wer keinen Shaker hat, kann notfalls auch ein sauberes Schraubglas benutzen – Hauptsache, es lässt sich gut verschließen.
Die wichtigsten Spirituosen
Für die Hausbar braucht es keine 30 Flaschen. Mit diesen Klassikern bist du schon gut aufgestellt:
– Gin – frisch, wacholderbetont, perfekt für Gin Tonic oder Negroni
– Rum – weiß für Mojito, braun für Cuba Libre oder Tiki-Drinks
– Wodka – neutral, vielseitig, z. B. für Moscow Mule oder Cosmopolitan
– Tequila – ideal für Margarita und Paloma
– Whiskey – z. B. für Whiskey Sour oder Old Fashioned
– Liköre – wie Cointreau, Amaretto oder Kaffeelikör für besondere Aromen
Eis – der stille Held jedes Cocktails
Ob Shortdrink oder Longdrink – ohne Eis läuft nichts. Wichtig ist die Qualität: klares, hartes Eis schmilzt langsamer und verwässert deinen Drink nicht sofort. Crushed Ice brauchst du z. B. für Mojito, große Eiswürfel für Drinks im Tumbler.
Pro-Tipp: Gläser vor dem Mixen kurz ins Gefrierfach – so bleibt dein Drink länger kalt.
